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Schwäbisch Hällisches Landschwein

Das Schwäbisch-Hällische Landschwein geht auf König Wilhelm I. von Württemberg zurück, welcher um 1820 der Landeszucht einige chinesische Maskenschweine zuführte. Die Mohrenköpfle, wie sie aufgrund ihrer charakteristischen Färbung genannt werden, sind robuste und stressresistente Tiere. Feinschmecker rühmen ihr zartes, saftiges Fleisch mit der natürlichen Speckauflage und dem unvergleichlich guten Geschmack.
Die Zucht
Die Hohenloher Bauern haben sich der traditionsreichen Rasse mit der gerühmten Fleischqualität angenommen. Heute züchten und mästen die Mitgliedsbetriebe der Bäuerlichen Erzeugergemeinschaft Schwäbisch Hall reinrassige Schwäbisch-Hällische Landschweine und veredelte Kreuzungen.
Die Haltung
Das Schwäbisch-Hällische Landschwein wird artgerecht ausschließlich auf Bauernhöfen gezüchtet, die sich zu der Bäuerlichen Erzeugergemeinschaft Schwäbisch Hall zusammengeschlossen haben. Die Ställe sind hell, luftig und mit Stroheinstreu. Wo es die Situation auf dem Hof erlaubt, haben die Tiere Auslauf.
Die Fütterung
Die Schweine bekommen während der Mast betriebseigenes Getreide mit vitaminiertem Futterkalk und Eiweißergänzung aus Erbsen- oder Bohnenschrot. Futter aus der Region darf hinzugekauft werden. In jedem Fall sind Masthilfsstoffe verboten.
Qualitätsversprechen
Artgerechte Tierhaltung und Fütterung ergibt vorzügliches Fleisch mit dem typischen Aroma und dem kräftigen Geschmack.
Detaillierte Informationen rund um das Schwäbisch-Hällische Landschwein finden Sie auf der Webseite:
www.haellisch.de
Bergheimer Rindfleisch

Unser Rindfleisch – von Anfang an in Familienhand
Unser Rindfleisch stammt ausschließlich aus eigener Aufzucht – von meinem Bruder Stephan Stork aus Bergheim.
Die Fütterung
Dank einer speziellen,
100 % genfreien Fütterung mit Mais, Grassilage, Körnermais und Weizen aus eigenem Anbau entwickelt das Fleisch seinen unverwechselbaren Geschmack und sein volles Aroma.
Die Haltung
Unsere Tiere leben in einem großzügigen Laufstall mit viel Frischluftzufuhr und zusätzlichem Auslauf. So verbinden wir artgerechte Tierhaltung mit gesunder Entwicklung.
Die Schlachtung
Im Durchschnitt werden die Rinder mit 18 Monaten in einem kleinen, privaten Schlachthof geschlachtet. Anschließend reifen die Tierhälften 14 Tage am Stück – ausgewählte Teilstücke sogar bis zu 4 Wochen – in unserem Familienbetrieb, bevor sie weiterverarbeitet werden.
Unser Qualitätsversprechen
Durch die traditionelle Reifemethode und die feine Marmorierung bleibt unser Fleisch besonders saftig, aromatisch und zart – Qualität, die man schmeckt.





